Hausbesitz im Vergleich zur Miete nicht immer günstiger in USA
Manche Ballungsgebiete habe so hohe Immobilienkosten das das die monatlichen Kosten für Wohneigentum die ortsüblichen Mieten bei weitem übersteigen. Es macht vereinzelt mehr Sinn zu mieten, falls man einer neuen Studie Glauben schenken darf.
Das „Center and the National Low Income Housing Coalition" untersuchte die 100 grössten Ballungsgebiete in Nordamerika. Mieten ist rund eintausen Dollar billiger in Washington D.C., in San Francisco spart ein Mieter rund zweitausend Dollar pro Monat. In Los Angeles in Kalifornien beträgt der Unterschied zwischen Miete und Eigentumskosten etwa $ 1.700 pro Monat. Andere Märkte haben Immobilienkosten die die Mietkosten um 300 % übersteigen.
In Orlando, Florida sind die Mietkosten nur $ 259 billiger als gleichwertiges Wohneigentum. Die Wirtschaftsexperten der Low Income Housing Coalition sehen gute Chance für eine Wertsteigerung in Zentralflorida innerhalb der nächten 4 Jahre das die Kostenspanne verringern könnte. Die Studie erwartet das alle Ballungsgebiete in Florida einen positiven Wertzuwachs verzeichen, mit Ausnahme von Miami, Fort Lauderdale, Pompano Beach, Fort Myers und Cape Coral. Das durchschnittliche Eigenheim in Miami wird voraussichtlich $ 35.786 in den nächsten 4 Jahren verlieren. In Fort Myers ist ein Verlust von $ 653 prognostiziert.
Tampa hat eine erwartete Wertsteigerung von $ 40.237 in den kommenden 4 Jahren während Orlando einem Anstieg von $ 7.433 entgegen blickt. Andere Städte in Florida sehen die Experten ebenfalls mit gesundem Wachstum. Jacksonville hat einen prognostizierten Zugewinn von $ 25.431; Sarasota - Bradenton $ 29.577; Melbourne - Palm Bay - Titusville $ 21.577 und Daytona Beach - Ormond Beach $ 34.643.
Trotz dieser Steigerungen ist vielerorts eine Verschiebung vom Wohneigentum zur Miete zu erwarten, so die Fachleute.
Labels: Immobilien USA, investition, marktentwicklung
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